Google Ads

WISSEN | In den Search Quality Elevator Guidelines – ein Handbuch zur Qualitätsbeurteilung von Websites – zieht Google die Ansprüche zur Erreichung der höchsten Qualitätsbewertung deutlich nach oben. Seiteninhalte müssen hilfreich sein, eine hohe Vielfalt ist unerlässlich und die Reputation des Autors muss höchsten Ansprüchen genügen. Wie passt das zusammen mit News-Websites, auf deren Seiten man vor lauter Google Ads Werbung kaum den Content finden kann?

Autor: Josef Frick © SEO-Frick.com

Google Ads: Google sagt, Sie sind für die Gesamtqualität der Website selbst verantwortlich

Ranking monetarisieren | Google AdsAuf Seite 11 der der General Guidelines äußert sich Google zur Monetarisierung von Seiten. Google hält es für legitim, Anzeigen auf Websites zu platzieren, da die Bereitstellung von hochwertigen Seiten für die Leser mit Kosten für den Seitenbetreiber verbunden ist. “Das Vorhandensein oder Fehlen von Werbung ist nicht allein Grund für eine hohe oder niedrige Qualitätsbewertung.”

Google erklärt dann den Quality-Raters die verschiedenen Möglichkeiten für die Anzeigenschaltung und verweist auf weiterführende Informationen auf den Seiten von Wikipedia. Wichtig ist Google, dass Werbung in welcher Form auch immer, also solche für den Leser zu erkennen ist.

Wie kann man nun google-konform Google Ads Anzeigen auf seiner Website veröffentlichen?

Geht man einfach zu einer SEA-Agentur und alles ist gut? Ganz so einfach ist es nicht. Es gibt klare Regeln aber auch Hinweise, die man zwischen den Zeilen lesen kann. Der Seitenbetreiber ist für die Gesamtqualität einer Website verantwortlich. Schaltet man brachialstmöglich irgend eine Werbung, geht die Akzeptanz einer Seite beim Leser in den Keller. Newsleser werden sich das nächste mal lieber einer anderen Informationsquelle zuwenden und der Rankingfaktor wiederkehrender Besucher ist dahin. Übertreibungen regeln sich also von selber, ohne dass ein neuer Algorithmus eingreifen muss.

Versteckte Werbung – das geht auch online auf keinen Fall

Sie dürfen die Verbraucher nicht täuschen. Nicht nur, weil es gesetzlich verboten ist, sondern weil Sie das Vertrauen der User in die Reputation Ihrer Seite untergraben. Nun lassen wir mal die moralische Seite außer Betracht. Wir haben viele Websites auf dem Schirm, die Werbeplätze oder eine Marktübersicht gegen Geld ohne den Hinweis Anzeige oder Sponsored verkaufen. So gut wie bei allen Portalen geht die Online-Sichtbarkeit massiv in den Keller.

Wie kann Google erkennen, dass die Vorstellung von Unternehmen in Wirklichkeit bezahlte Beiträge sind? Wenn eine Landingpage mit dem Titel Partnerprogramm oder ähnliches besteht, versteht auch ein Algorithmus, was hier gespielt wird. Also: Wenn Sie Geld für ADs oder Beiträge nehmen, schreiben Sie das deutlich sichtbar an den Kopf des gesponserten Werbeplatzes und alles ist gut.

Gehört nun Google zu den Guten und Facebook und Co. zu den weniger Guten?

Facebook schlittert in ein Algorithmus-Problem. Google positioniert sich in Richtung Qualität. SEO muss sich anpassen.

Facebook und seine sozialen Labels haben offensichtlich ein größeres Algorithmus-Problem als Google. Immer mehr Kritiker treten auf den Plan mit der Meinung, dass Facebook und Co. negative Emotionen wie Wut und Aggressionen seiner User für geschäftliche Zwecke ausnutzen würden. Organisationen wie AlgorithmWatch werden weitere Untersuchungen mit Verweis auf die DSGVO untersagt. Eine Mitarbeiterin des Konzern geht mit Internas in die Öffentlichkeit und beantragt Whistleblowerschutz bei US-Behörden. Wenn der Algorithmus nicht ausreicht, bleibt Facebook wie im Falle russischer Presseseiten mit Fake-News nichts anderes übrig, als Domains  zu schließen. Der Druck aus Politik, Öffentlichkeit und Exekutive steigt.

Google zieht parallel die Qualitätsanforderungen an Websites an auf ein bisher nie gekanntes Niveau. Wer die höchste Qualitätsstufe erreichen möchte, braucht nicht nur einzigartige Inhalte und Vielfalt, sondern auch eine sehr hohe Reputation. Die General Guidelines für die Google Quality Raters zeigen, für welche Algorithmen-Themen die Evaluators Vergleichsdaten erfassen sollen. Sie werden ermuntert, im Zweifel spontan zu entscheiden oder bei einer Unsicherheit bewusst eine Stufe schlechter zu bewerten.

Das Ende der Ads Tricks, wenn die Anzeigen bei Google erscheinen sollen

Die Qualitätsoffensive beim Google Content muss auch in Google Ads sichtbar werden.

Werbung muss klar erkennbar sein. Seiten, die offizielle Partner auf der Homepage vorstellen und an anderer Stelle monetäre Bedingungen für die Aufnahme in Partnerlisten, verlieren gerade Ranking. Was in Pressemedien im Sinne des Verbraucherschutzes längst umgesetzt ist, muss auch für Online-Medien gelten. Anzeigen in Form von Berichten müssen eindeutig als bezahlte PR vom durchschnittlichen User erkannt werden. Eigentlich ist es ganz einfach, das UWG (Gesetz gegen unlautere Werbung) auch in der Online-Welt anzuwenden.

ADs Anzeigen sind vor allem in Sozialen Medien trickreich. Eine Anzeige muss nach den Google-Richtlinien einfach wegzuklicken sein. Mitunter fällt es schwer, den Button zu finden. Es kann sein, dass der Button erst nach drei Versuchen funktioniert. Mancher Button erscheint erst nach eine vorher definierten Zeitdauer. Manche User klicken lieber auf die Anzeige, verlassen die Seite und kehren zum Ursprung zurück. Die Kosten bei Inserenten schießen nun in die Höhe, allerdings ohne jede Aussicht auf einen Ertrag. Ich bin SEO-Profi, lasse mich aber für die SEA-Gemeinde zu einer Empfehlung hinreißen: Bauen Sie eine interessante Werbung, die nicht nervt. Gehen Sie einfach die Qualitätsleiter bei Google mit nach oben, wenn Sie erfolgreiche SEA Anzeigen konzipieren und schalten. TikTok empfiehlt seinen Anzeigenkunden: Bauen Sie TikToks und keine Werbung.

Google und YouTube fangen an, Anzeigenplätze zu selektieren und zu sperren

Wenn es Google-Meldungen sogar in die Tagesschau schaffen, ist ein größerer Wurf zu erwarten. Google und YouTube sperren ADs-Werbung auf Seiten von Klima-Leugnern. Wir gehen davon aus, dass dieser Trend erst der Anfang ist. Google macht zwar jeden Seitenbetreiber dafür verantwortlich, welche Anzeigen auf seiner Seite erscheinen. Erst werden einige Fakeseiten von Werbeeinnahmen ausgeschlossen. Es dürften dann auch Inserenten ausgeschlossen werden, die Tricksen. Ein aktueller Umsatztrick ist es, dass das Wegklickkreuz nicht genau sitzt. Klickt man drauf, öffnet sich die Anzeige und verursacht Kosten. Bitte unterlassen.

72 % der meistbesuchten Websites der Welt verkaufen Anzeigen, nur 29 % betreiben E-Commerce mit Produkten

Anzeigen sind beliebter als Produkte

Wir haben für Sie die 100 meistbesuchten Websites der Welt untersucht. Es ist schon interessant, dass 72 % dieser Seiten Google Ads oder andere Anzeigenplätze verkaufen. Offensichtlich ist im Online-Business der Verkauf von Anzeigen wesentlich attraktiver als der Verkauf von Produkten. So verkaufen nur 29 % der meistbesuchten Websites Produkte in einer E-Commerce-Plattform.

Wenn Sie diese 29 % der E-Commerce-Plattformen näher untersuchen sehen Sie, dass auch dort gesponserte Anzeigen von Händlern auftauchen, siehe Amazon. Man kann festhalten, dass sich der Verkauf von Anzeigen auf  Plattformen mit hohem Traffic wie ein roter Faden durchziehen. Man kann die Handelsspanne auf einer E-Commerce-Plattform durch den zusätzlichen Verkauf von Anzeigen deutlich aufpeppen. 

Blogger fragen: Kann mit Google Ads Geld verdienen?

Ja, aber: Sie brauchen sehr viele Besucher auf Ihrer Seite. Einerseits benötigen Sie wirklich sehr gute Inhalte, die einen beachtlichen Mehrwert für die Leser bringen. Nun dann wird Ihr Blog besucht und gelesen. Wenn Sie von Google Ads leben wollen, hilft es wenig, wenn Ihr Content attraktiver als die Ads Anzeigen sind. Sie verdienen nur dann, wenn tatsächlich jemand auf die Anzeige klickt. Das wird dann der Fall sein, wenn der Inserent eine Leistung verspricht, die noch attraktiver als Ihr Content ist. Am besten ergänzt die Ads Anzeige die Inhalte Ihres Blogs.

Aus diesem Hintergrund können Sie verstehen, warum auf manchen Blogs oder Infoseiten so viele Google Ads platziert sind. Die Klicks bringen einfach zu wenig Geld ein, um damit einigermaßen leben zu können. Wir schätzen die Karrierebibel als seriösen Blog ein. Nach dessen Einschätzung kann man bei 1.000 Lesern am Tag mit eine Mini-Zusatzeinkommen in Höhe von 100,- € im Monat rechnen. Wirtschaftlich interessant wird eine Website, die 10.000 bis 20.000 Leser am Tag bringt. Wir sind der Meinung, dass man sehr stark differenzieren muss. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob die Ads-Kosten pro Klick für den Inserenten bei 0,50 oder 15.- € liegen. In dieser Bandbreite liegen die Kosten, die ein Klick eines potentiellen Neukunden anfallen.

Welche bessere Alternative gibt es für Google Ads?

Anzeigen direkt vermarkten ist einträglicher für Sie

Ihnen muss klar sein, dass beim Anzeigengeschäft selten zwei Partner gut verdienen können. Der Hauptertrag fließt bei Google Ads in die digitalen Geldspeicher nach Montain View und die sind entsprechend aufnahmefähig. Es kann für Sie lohnend sein, potentielle Interessenten direkt anzusprechen oder eine Agentur damit zu beauftragen.

Wenn die Agentur 15 bis 20 %  Provision erhält ist sie glücklich und Sie auch. Sie verkaufen am besten fixe Anzeigenplätze für ein halbes oder ganzes Jahr. Der Hauptertrag für die Anzeigenplatzierung bleibt dann bei Ihnen. Dieses System setzt voraus, dass Sie bei Spezialthemen 100.000 Besucher im Monat haben, bei populären Themen 250.000 bis 500.000 Besucher. Die Messlatte für die Monetarisierung Ihrer Seite ist ordentlich hoch. Selbstverständlich können Sie auch verschiedene Anzeigen-Dienste kombinieren.

Sollen Sie sich auf Ihr Spezialthema konzentrieren oder populär werden?

Die großen Frequenzbringer sind die populären Themen auf Ihrer Website. Ohne die geht es nicht.

Im Produktmarketing galt bisher die Strategie, sich auf sein Thema zu konzentrieren und dies umfassend zu besetzen. Wenn Sie aber recherchieren, wo das meiste Google Suchvolumen liegt, werden Sie sofort Ihr Online Marketing aus SEO Sicht betreiben. Bleiben wir bei der Karrierebibel, dem bekannten Job- und Karriere-Portal. Es wäre doch völlig naheliegend, wenn dieses Portal die meisten Leser zum Thema Bewerbungsschreiben holen würde. Bei diesem Suchbegriff listet Google die Karrierebibel auf Platz 1. Lt. Sistrix bringt diese Platzierung 35.000 Klicks im Monat. Super.

Wollen Sie wissen, welcher Suchbegriff noch erfolgreicher ist? Sie werden es nicht für möglich halten: fast 50.000 Website-Besucher kommen im Monat mit den Suchbegriff Witze auf die Karrierebibel. Wenn Sie den Traffic auf Ihrer Website in die Höhe schrauben wollen, müssen Sie auch auf die polulären Suchbegriffe stürzen. Es hilft nichts. Ihr Anspruch in allen Ehren: Der Leserwunsch steht über allem. Wir raten Ihnen, Ihr Thema möglichst weit zu fassen. Die Leser erwarten ein umfassende Angebot, vergleichbar einem Marktplatz im E-Commerce. 

Werfen Sie einen Blick in die General Guidelines von Google und erfahren Sie mehr zum Thema: Was kommt als nächstes in die SEO Algorithmen?

Welche Verzeichnisse funktionieren wieder und warum?

In Zeiten der Backlinks waren Einträge in Verzeichnisse Gold wert. Jetzt scheint Google einige Verzeichnis-Portale wieder zu mögen. Wir zeigen Ihnen, wo das SEO Ranking steigt. Es dürfte von Vorteil sein, wenn Sie sich mal schnell bei den Besten eintragen:

11880.com | Da werden Sie geholfen

Seit Dezember 2020 steigt die Online-Sichtbarkeit sehr kräftig an. Der Sistrix-Index ist in den letzten 14 Monaten von 20 auf 90 gestiegen. Ein Eintrag sollte vorteilhaft sein.

Gelbe Seiten

Das Verzeichnis von http://www.gelbeseiten.de zieht im Sistrix-Index sehr deutlich an. Seit Anfang Juni 2021 bis jetzt ist der Index von 37 auf 55 gestiegen. Es spricht nichts gegen einen Basiseintrag. Google hat nichts gegen Werbung im Internet.

dasoertliche.de | die mit dem Ö

Auch das Örtliche steigt kurzfristig in der Online-Sichtbarkeit. Nach einem Rückschlag am 6.12.2021 auf einen Sistrix-Index von 88 geht es jetzt Mitte Januar 2022 hoch nach 100. Auch hier ist ein Eintrag sinnvoll, schon allein auf Grund der sehr hohen Zugriffszahlen.

Weniger gut performen: telefonbuch.de, meinestadt.de und wlw.de.

FAQ – Mit Google Ads Neukunden gewinnen

Hier erfahren Sie wie Google Ads funktioniert in aller Kürze. 

Was sind Google Ads genau?

Google Ads sind Text-Anzeigen, die bei den Google Suchergebnissen erscheinen. Für den Google-Nutzer sind diese Einträge ganz am Anfang mit dem Begriff Anzeige gekennzeichnet. Sie als Inserent bezahlen nur dann, wenn ein Google-User auf Ihre Anzeige klickt und auf Ihre Seite weitergeleitet wird.

Was kostet mich eine Google Ads Anzeige?

Der Preis einer Google Ads Anzeige ist abhängig vom Suchbegriff und von der Platzierung bei Google. Ein umkämpfter Suchbegriff kostet viel mehr als ein Suchbegriff mit wenig Wettbewerb. Preise können saisonal stark schwanken. Ein Platzierung auf Seite 1 ist am Teuersten. Die Preisspanne: 0,30 € bis 20,- € und mehr pro Klick.

Warum ist Google Ads im Werbenetzwerk viel günstiger?

Ihre Werbung im Google Werbenetzwerk ist nicht so zielgerichtet als direkt in den Google Suchergebnissen. Das wirkt sich deutlich auf die Bestellquote aus. Ein Lead mit der Suchintention DO hat eine Kaufabsicht und sucht direkt bei Google. Deshalb ist dieser Lead wesentlich wertvoller für Sie.

Wie kann ich Google Ads kostenlos testen?

Google möchte neue Inserenten gewinnen. Deshalb schenkt Ihnen Google zum Start ein Werbeguthaben von 400,- €. Sie müssen jedoch wirklich mindestens 400,- € in Google Ads Werbung investieren. Zur Unterstützung stehen Google Ads-Spezialisten über eine Hotline zur Verfügung, die jedoch stark beansprucht sind.

Kann ich mit Google Ads schnell Geld verdienen?

Wenn nur 1 bis 5 % der Klicks von Usern bei Google Ads zu einem Auftrag werden, müssen Sie Ihrem neuen Kunden mehrmals etwas verkaufen bis sich die Investition für Sie auszahlt. Bezahlte Anzeigen wie Google Ads sind ein Instrument der Neukundengewinnung. Mit SEO können Sie nachhaltig Neukunden gewinnen.

FAQ – Mit Google AdSense Geld mit der eigenen Website verdienen

Hier erfahren Sie in kurzen Worten wie Sie mit Google AdSense Ihren Website erfolgreich vermarkten können.

Was bringen mir Google AdSense Anzeigen auf meiner Website?

Wenn einem Seitenbesucher Ihr Angebot nicht zusagt, wird er den Online-Shop Ihres Wettbewerbers besuchen. Wenn Sie am Punkt der Entscheidung eine Anzeige eines Wettbewerbers über Google AdSense zulassen, erhalten Sie dafür von Google Geld. Das ist nicht mutig, sondern clever.

Warum sind Google AdSense eine clevere Marketingstrategie?

Viele Online Shops sind spezialisiert, um über große Mengen gute Einkaufspreise zu erreichen. Statt das fehlende Sortiment ohne Kostendeckung zu verkaufen, können Sie Google AdSense Anzeigen auf Ihrer Seite platzieren. Sucht ein Shopbesucher das Wettbewerbsprodukt, verdienen Sie mit, ohne einen Aufwand zu haben.

Ist Google AdSense gut für mein SEO Ranking?

Für das SEO Ranking ist ein riesiges Komplett-Angebot gut. Wirtschaftlich können Sie aber nur Teilsortimenten günstig anbieten. Sie können die Lücken mit Wettbewerbsanzeigen über Google AdSense auffüllen. Klickt Ihr Shopbesucher auf die Anzeige, überweist Ihnen Google automatisch eine Provision. Für Details dieser SEO-Strategie sprechen Sie bitte mit dem Autor.

Was kann ich mit meinen Blog über AdSense Anzeigen verdienen?

Ihr Blog rankt meist mit Keywords der Suchintention Know oder Know Simple. Die meiste Provision erhalten Sie mit Keywords der Suchintention Do, also bestellen. Damit Sie von einem Blog leben können, benötigen Sie einen viel höheren Traffic als ein Online Shop, der mit teuren Keywords rankt.

FAQ – Mit Google Displayanzeigen profitieren

Hier erfahren Sie in Kurzform wie Google Displayanzeigen funktionieren und wie Sie kostenlose Displayanzeigen erhalten können.

Warum gestaltet Google selber meine Displayanzeigen?

Ihre Displayanzeigen wird responsiv für Websites, Apps, Gmail und YouTube ausgeliefert. Google benötigt dazu Bausteine, die an alle Anzeigenformate angepasst werden können. Ein Google Algorithmus baut Ihre Elemente passend zu den Anzeigenformaten zusammen, so dass eine wirkungsvolle Displayanzeige entsteht.

Wie kann ich meine Displayanzeigen bei Google verwalten?

Sie verwalten Ihre Displayanzeigen über Ihren Google Ads Zugang. Abgerechnet werden Ihre Displayanzeigen wie Google Ads Anzeigen über Klicks von Usern, die dadurch zu Ihrer Website gelangen. Ihre Anzeigen sind dann erfolgreich, wenn Anzeige und Angebot auf Ihrer Website zusammenpassen.

Warum wirken Displayanzeigen auch ohne Klick?

Entscheidend für Ihre Displayanzeige ist das von Ihnen verwendete Bild. Es sollte sich von den Standardbildern Ihrer Wettbewerber deutlich unterscheiden. Am einprägsamsten sind Bilder von Produkten mit einem echten Hintergrund. Verwenden Sie keinen austauschbaren weißen oder grauen Hintergrund, sondern ein lebendiges Bild.

Wie bekomme ich kostenlose Displayanzeigen von Google?

Google zeigt auf dem Desktoprechner fünf Displayanzeigen in einer Reihe. Gibt es zu wenig Inserenten für einen Suchbegriff, füllt Google die Reihe auf. Es erscheint eine Displayanzeige als Ersteller Von Google. Damit Google Sie berücksichtigt, müssen Sie Ihre Shoppingangebote im Online Shop mit strukturierten Daten aufbereiten. Details erfahren Sie vom Autor.


Zu Google Ads ist die organische Google-Suche die lohnendste Alternative

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  2. Schildern Sie uns Ihre Herausforderung und was Sie erreichen wollen.
  3. Wir prüfen Ihre Website und die konkurrierenden Websites.
  4. Wir melden uns und geben Ihnen unsere erste Einschätzung.
  5. Wenn die Wellenlänge stimmt, erhalten Sie ein schriftliches Angebot.
  6. Wir stimmen gemeinsam mit Ihnen das Angebot ab.
  7. Sie bestellen das abgestimmte Angebot.
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