
REPORT | Benötigen Sie für Ihre Website überhaut eine Datenschutzerklärung? Wie viele Menschen lehnen Websites mit einer Cookie-Zustimmung ab? Sie wollen erreichen, dass möglichst viele Seitenbesucher alle Cookies akzeptieren auswählen? Sie suchen ein günstiges Plugin, wollen aber bei Ihrer Datenschutzerklärung die Regeln der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) einhalten? Welche Rollen wird die kommende ePrivacy-Verordnung spielen? Wir erklären Ihnen, worauf Sie beim Datenschutz auf Ihrer Website achten müssen. Erfahren Sie, welche Datenschutz-Plugins es gibt und was sie kosten. Lesen Sie, warum Google Analytics und Co. ein Auslaufmodell sind und was Google Neues vorhat.
Wie kommen Cookies wegen der Datenschutzerklärung bei den Internetnutzern an?
Wer das erste Mal eine Website besucht, muss die Hürde der Datenschutzerklärung überwinden. Gut 40 Prozent der Internetnutzer nerven die Cookie-Banner. Ebenfalls gut 40 % lesen sich die Hinweise nicht durch und klicken einfach auf Akzeptieren. Zwölf Prozent lehnt eine Website mit Cookie-Banner ab und verlassen die Seite (siehe Grafik oben). Knapp 40 % schauen sich Details der Datenschutzerklärung an und entscheiden sich für eine Zustimmung, eine teilweise Zustimmung oder Ablehnung (Quelle: YouGov Online-Umfrage 2020). Auf unserer Seite SEO Dienstleister in Deutschland zeigen wir Ihnen, wie die SEO-Profis die Banner für die Datenschutzerklärung einsetzen.
Eine breite Bereitschaft für Cookies Akzeptieren gibt es nicht
Offensichtlich ist die Meinung der Internetnutzer zur Verwendung von Cookies nicht die Beste. Spätestens seit den negativen Facebook-Schlagzeilen ist mit der Bitte für Cookies Akzeptieren ein ungutes Gefühl verbunden. Eine Datenschutzerklärung als Banner beim ersten Website-Besuch schürt Zweifel des Interessierten. Die Ergebnisse der Befragungen von der Grafik oben sind aus dem Jahr 2020. Sie sollten sich Gedanken machen, warum niemand aktuellere Befragungen veröffentlich hat. Zumindest finden Sie auf Statista keine neuen Daten. Eines steht fest: die lockere Akzeptanz einer Cookie-Zustimmung gibt es nicht. Zukunftskonzepte in Sachen Online Marketing sehen anders aus.
Diese Fragen stellen sich ganz normale Internetnutzer, die nur surfen wollen:
- Wenn ich der Datenschutzerklärung einfach zustimme, wer kann mich dann ausspionieren?
- Lehne ich die Datenschutzerklärung ab, bekomme ich dann noch alle Seitenfunktionen?
- Ich will eigentlich nur Surfen. Warum soll ich Dinge entscheiden, die mich nicht interessieren?
Brauchen Sie für das Autofahren eine Datenschutzerklärung?
Das sind die Reaktionen von Menschen, die das Internet einfach nur nutzen wollen. Schließlich muss man beim Autofahren vorher auch keine Erklärungen abgeben. Sie müssen nicht wissen, wie ein Motor oder ein Getriebe funktioniert. Sie müssen nicht entscheiden, ob Daten über Ihr Fahrverhalten an den Autohändler, den Hersteller des Fahrzeuges übermittelt werden dürfen oder gar an Dritte. Diese Dritten würden Ihnen bei sportlichem Fahren ein Angebot für ein Chip-Tuning unterbreiten, das Ihren Fahrerlebnis sicher entgegen kommen würde. Oder Sie bekommen von einem öfter besuchten Ort Shoppingangebote. Bei der Nutzung einer Website will man Ihnen passende Anzeigen auf Basis Ihrer persönlichen Vorlieben aber als hilfreich verkaufen. Wenn Sie Daten über Ihr Fahrverhalten an Dritte wie eine Versicherung geben, dann machen Sie das für Geld.
Ohne Banner mit der Datenschutzerklärung haben Sie 13 bis 14 % mehr Erstbesucher
Wenn zwölf Prozent beim Aufpoppen eines Cookie-Banners eine Website wieder verlassen, werden Sie nur 88 Prozent der möglichen Erstbesucher erhalten. Verzichten Sie auf eine Datenschutzerklärung als Einblendung beim ersten Besuch eines neuen Interessenten, dann steigern Sie Ihre Lead-Potential um 13 bis 14 Prozent (88 x 1,13 oder 1,14).
Stellen Sie sich diese Datenschutzfrage:
- 13 bis 14 Prozent mehr Leads auf Ihrer Website oder
- Tracking der Seitenbesucher über Google Analytics und andere Marketingtool bzw. Anzeigenpartner
- Verärgerung von 40 % der neuen Leads, weil Sie eine Consent-Datenschutz-Erklärung bearbeiten sollen
Notwendige oder essenzielle Daten erfassen ist immer erlaubt
Bleiben wir bei Ihrem Auto: Natürlich werden in Ihrem Auto viele Daten aufgezeichnet. Tritt ein Fehler auf, schließt der Kfz-Mechatroniker Ihrer Werkstatt Ihr Auto zuerst an ein Analysetool des Herstellers an. Es entsteht ein Fehlerprotokoll, in dem die Software den Fehler entdeckt und der Werkstatt gleich die Hinweise liefert, welche Teile getauscht werden müssen.
Cookies für die sichere Funktion einer Website sind notwendig. Sie können diese Cookies nicht abwählen.
Genauso ist es mit Ihrer Website. Damit Sie eine Website öffnen und Sie darauf surfen oder bestellen können, müssen notwendige Cookies im Browser des Seitenbesuchers hinterlegt werden. Sollen keine Dritten unter Ihrem Namen bestellen können, müssen Cookies zur Datensicherheit hinterlegt werden. Damit eine Website nicht so einfach gehackt und Daten abgegriffen werden können, müssen Sicherheitspakete installiert sein, die IP-Adressen von Besuchern und Angreifern erfassen, egal ob Ihnen das gefällt oder nicht.
Auch der Serverprovider wird aus Sicherheitsgründen Ihre IP-Adresse speichern. Man spricht hier von notwendigen oder essenziellen Cookies, die Sie nicht verweigern können. Für die Nutzung dieser Cookies benötigen Sie kein Consent-Management. Sie brauchen keinen Datenschutz-Banner. Sie ärgern einen begehrten Erstbesucher Ihrer Website nicht mit Fragen, die den Menschen nicht interessieren.
Im Zweifel müssen Sie beweisen, dass Ihre Cookies notwendig sind
Wenn Sie auf Cookies für Statistiken, Marketing und Drittanbieter-Anzeigen verzichten, dann bleiben theoretisch nur noch notwendige oder essenzielle Cookies übrig. Sie benötige für die Nutzung dieser Cookies keine Zustimmung des Seitenbesuchers und folglich keine Datenschutzerklärung in einem Start-Banner. Wenn nun ein Wettbewerber nach einem Abmahngrund sucht, wird er nach Grenzfällen recherchieren. Er stellt beispielsweise fest, dass Sie Google-Schriften für Ihre Website nutzen.
Ein Wettbewerber könnte argumentieren, dass Sie die Google Search Console einsetzen. Dieses Tool trackt keine Bewegungsdaten auf der Website. Sie melden damit aber neue oder aktualisierte Seiten bei Google an. Sie lassen Google nach technischen Fehlern suchen, die Sie über die Google Search Console aktualisieren können. Wie Gerichte in jedem Einzelfall entscheiden, weiß niemand. Da würde auch ein Consent-Management-Tool nichts verändern.
Nur vier Prozent der Abmahnungen wegen Verstößen gegen das Datenschutzrecht
Beim Start der Seite werden Schriften bei Google abgerufen. Konkret schickt Google dem Seitennutzer die benötigen Schiften an die IP-Adresse des Rechners. Nun haben Sie möglicherweise durch die Nutzung eines bestimmten Themes gar keine Wahlmöglichkeit für andere Schriften. Wie hoch ist denn das Risiko, dass Sie wegen Ihrer Datenschutzerklärung abgemahnt werden? Im Jahr 2021 hat Trusted Shops diese Frage an 1.008 Online-Händler gestellt: Aus welchen Gründen wurden Sie im Online-Handel schon einmal abgemahnt? Vier Prozent wares es wegen Verstößen gegen das Datenschutzrecht.
Notwendige Cookies bei der Google-Suche
Was notwendige Cookies sind, darüber wird es unterschiedliche Meinungen geben. Der Screenshot oben zeigt, dass für den Suchmaschinenbetreiber mehr Cookies notwendig sind als für eine Inhaber einer Website.
- Dienst zur Funktion und Sicherheit der Suchmaschine Google
- Daten zum Verständnis von Zielgruppen
Diese Basisfunktionen können Sie nicht abwählen, wenn Sie Google als Suchmaschine nutzen wollen.
Bei der Datenerhebung zum Verständnis von Zielgruppen liegt der Schlüssel zu einer Alternative des mehr und mehr unbeliebten Website-Trackings. Das Verfolgen von IP-Adressen auf Internetseiten ist Stand jetzt eine Datenerhebung zu Marketingzwecken. Sie müssen das Tracken nicht zulassen. Über den Cookie-Banner können Sie dem Wunsch des Seitenbetreibers widersprechen.
Big-Data-Analysen und die Bildung von Kohorten
Wenn Sie auf Ihrer eigenen Website eine Kohortenanalyse machen, ist der Wert überschaubar. Sie verstehen zwar Ihre Zielgruppen besser, wissen aber nicht, wie Sie an ähnliche Zielgruppen herankommen. Google weiß es besser. Wen Google ganz offiziell über notwendige Cookies den Traffic in der Suchmaschine analysieren kann, bieten sich umfassende Big-Data-Analysen an.
Dabei entstehen Interessensmuster, die für die Ausspielung von geeigneter Werbung viel treffender sind, als über die Analysen auf den Websites selber. Es heißt nicht umsonst Big Data. Diese riesigen Datenbestand haben nur wenige Websites.
Meist sind Werbeeinblendungen auf Basis der aktuellen Trackinginformationen sogar ärgerlich, weil soeben gekaufte Produkte nochmals als Werbung ausgespielt werden. Die Erfolgsquote von Ads in Werbenetzwerken ist entsprechend kläglich. Wir erwarten neue Ads-Technologien von Google, die viel besser die Interessen des Internetnutzers treffen. Nichts anderes macht Facebook. Meta kennt Kohorten-Zielgruppen, die sehr gut zur Werbeintension passen. Ja wirklich: Wir sehen Google Analytics und Co. als Auslaufmodell.
Voraussetzung für Big-Data und BigQuery-Analysen
Big-Data- und BigQuery-Analysen haben viel mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun. Zwei Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein:
- Sie brauchen eine große Datenmenge
- Die Daten müssen vollständig und umfassend sein
Schauen wir uns dazu Beispiele von Google Cloud BigQuery an. Google nennt diese Referenzen:
- Procter & Gamble | Echtzeit-Informationen zur Individualisierung seiner Produkte
- The New York Times | größerer Daten-Stack rund um die US-Wahlen
- MLB | Echtzeit-Datenanalysen, Film-Room u.v.m.
- UPS | Prognose des genauen Paketvolumens
- TOYOTA Canada | Vorhersagemodell wahrscheinlicher Conversions | Steigerung der Conversion um das Sechsfache
- The Home Depot | Optimierung des storeindividuellen Nachschubsystems
Kein Beispiel ist aus dem DSGVO-Raum Europa. Es macht keinen Sinn, mit unvollständigen Daten aus dem Trackingverhalten von Seitenbesuchern zu arbeiten. Niemand weiß, ob das Konsumverhalten von Cookie-Verweigerern und Cookie-Akzeptanten gleich ist. Zumindest ist die Behandlung der Datenschutz-Angelegen total verschieden. BigData-Analysen funktionieren in Europa aus den echten Bestell-Daten.
Warum die neuen Zielgruppenanalysen von Google besser sein werden
- Google analysiert über seine Suchmaschine alle Nutzer der Suchmaschine und keine Stichprobe
- Über Google Analytic erreichen Sie nur die Besucher Ihrer Website
- Sie erreichen davon nur etwa 60 bis 65 % Ihrer Seitenbesucher. Das ist eine nicht repräsentative Stichprobe
- Weil die Daten aus Ihrer Website nicht repräsentativ sind, besteht das Risiko von fehlerhaften Marketing-Entscheidungen
- Datenanalysen des akzeptierungspflichtigen Nutzerverhaltens auf einer Website sind nicht mehr notwendig
- Google kann demnächst Zielgruppen für Ihre Werbung mit einer höheren Erfolgsquote anbieten
- Bei Insight-Analyse Ihres Unternehmens halten wir den Abgleich von realen Umsätzen mit den Rankingdaten von Analysetools wie Sistrix für wesentlich effektiver.
Die Farbe der Cookie-Zustimmung ist grün
Wenn Sie die Zustimmung für Ihre Cookie-Auswahl erreichen wollen, brauchen Sie bei der Farbwahl keine großen Psychologie-Studien: Die Farbe der Zustimmung ist grün. Die Zustimmungswerte für Alle akzeptieren sind sowieso schon schlecht. Da sollten Sie auf jeden Fall bei der Farbwahl keinen Fehler machen.
Was sollten Sie noch beachten? Schauen Sie sich die Landingpage mit Ihrem Banner für die Datenschutzerklärung genau an.
- Ist Ihr Logo und Ihr Firmenname einwandfrei sofort zu erkennen? Das ist wichtig, wenn der Seitenbesucher über eine Suchmaschine kommt. Noch bevor Sie Ihre Landingpage sehen können, meldet sich der Datenschutz-Banner und fordert eine Entscheidung: Bei vielen Seiten wird der Besucher gar nicht wissen, bei welchem Anbieter er denn gelandet ist. Er soll “blind” auf Alle akzeptieren klicken?
- Wenn nicht, platzieren Sie unbedingt Logo und Firmenname groß genug auf dem Einklinker.
- Wenn Sie den Hintergrund abdunkeln, dann bitte nicht im Header mit Logo und Firmenname.
- Bei der Vorauswahl dürfen Sie Kästchen zum Anklicken verwenden. Vorausgefüllt darf nur das Kästchen für die notwendigen Cookies sein.
- Die Felder für Statistik, Marketing oder externe Medien müssen leer sein. Die Seitenbesucher müssen diese Kästen selber aktiv anklicken.
- Sie sollten umfassende Informationen bringen, was konkret ein Klick bedeutet. Diese Informationen müssen klar verständlich sein. Verwenden Sie im Zweifel lieber deutsche Umschreibungen als Marketingbegriffe.
- Weil es noch keine gültige ePrivacy-Verordnung gibt, müssen aktuelle Gerichtsurteile zur Einschätzung herangezogen werden. Die Datenschutz-Grundverordnung ist dazu nicht konkret genug.
- Es gibt viele Plugin-Dienstleister, die DSGVO-konforme Umsetzungen der Datenschutzerklärung versprechen. Wenn aber bis zu 30 Versionen je Anbieter möglich sind, bezweifeln wir, ob jede offensive Form wirklich vor einer Abmahnung schützen wird.
FAQ – Datenschutzerklärung auf der Website
Hier finden Sie in Kurzform wie Sie eine rechtskonforme Datenschutzerklärung erstellen und wie die Seitenbesucher Ihre Marketinganalysen erlauben.
Was wollen Websites mit der Datenschutzerklärung von mir erreichen?
Sie als User entscheiden, welche Daten von Ihnen wer auf der besuchten Website für welche Zwecke nutzen darf. Essentielle Cookies müssen Sie akzeptieren. Funktionelle Cookies und Marketing Cockies können Sie abwählen oder selektieren. Der Button Akzeptieren und Zustimmen ermöglichst für Sie den Zugang zur Website am Einfachsten.
Warum heißt Datenschutz manchmal Consent Management?
In der Datenschutzerklärung erklärt eine Website-Betreiber, welche Daten von Ihnen wie erhoben und wie lange gespeichert werden. Das Consent Management ist das Infofeld, das beim ersten Seitenbesuch einer Website aufpoppt. Dort erklären Sie als User welchen Coockies Sie zustimmen und welchen nicht.
Wie erkennt mich eine Website im Rahmen der Datenschutzerklärung wieder?
Über die aufpoppende Consent Management Auswahl legen Sie fest, welche Daten von Ihnen der Website-Betreiber oder Dritte nutzen dürfen. Wenn Sie wieder auf die Website kommen erkennt Sie die Shop-Software über die IP-Adresse Ihres Rechners. Ihr Netzbetreiber ändert Ihre IP-Adresse, aber nicht sehr oft. Erkannt wird Ihr Rechner oder Handy, nicht Sie als Nutzer.
Gibt es eine kostenlose Datenschutzerklärung für meine Website?
Ja. Für kleine Websites mit wenig Traffic gibt es kostenlose Plugins für Ihre Website. Bei steigendem Traffic können Sie auf kostenpflichtige Tarife umsteigen. Sie finden auf dieser Seite eine Übersicht von 15 verschiedenen Anbietern in allen Leistungsklassen. Online-Shops bieten oft das Consent Management als Gesamtpaket mit an.
Anbieter Plugin Datenschutzerklärung
Hier finden Sie eine Liste von Unternehmen, die ein Plugin für Ihre Datenschutzerklärung anbieten. Sie erfahren wichtige Fakten wie den Unternehmenssitz, Besonderheiten, Tarife und als Orientierung die Anzahl der Installationen.
Usercentrics Consent Management
- Standort: München | Einstiegsangebot für kleine Unternehmen über Tochterfirma Cookiebot
- Tarife: Business ab 39,- € / Monat bis 20.000 Sessions | Enterprise für Unternehmen mit komplexen Anforderungen
- Viele Informationen auf der Website | Kostenloser Websitescan
- Standort: Hamburg | weitere WordPress Plugins
- Tarife: Personal: 39,- € / Jahr | Business-Medium: 99,- € / Jahr für 5 Websites | Agency Small: 199,- € / Jahr für 25 Websites | Agency: 299,- € / Jahr für 99 Websites
- 30 Einstellungen | 9 Positionen auf der Website | 77 Animationen
- 250.000 Installationen
WordPress Plugin DSGVO-Cookie-Compliance
- Von WordPress | Entwickelt von der WordPress Agentur Moove Agency, London
- OpenSourse | kostenloses Plugin für WordPress
- Über 200.000 Installationen
Cookiebot Datenschutzerklärung
- Cookiebot ist ein Unternehmen von Usercentrics A/S und in Dänemark registriert
- Tarife: Frei 1 Domain weniger als 100 Unterseiten | Premium Small 12,- € / Monat | Premium Medium 28,- € / Monat | Premium Large 49,- € / Monat | Enterprise: mit umfassenden Anpassungsmöglichkeiten und entsprechendem Support
- 500.000 Installationen
iubenda Datenschutzerklärung
- Standort: Mailand, Italien
- Tarife: Persönliches Paket: 27,- € / Jahr bis 25.000 Seitenaufrufe / Monat | Business Paket: 9,- / Monat als 5-Lizenz-Slots | Business Plus Paket: 22,- € / Monat 5 Lizenz-Slots erweitere Zugriffe und Management-Funktionen
- 90.000 Installationen
Gatsby Datenschutzerklärung
- Standort: San Francisco, USA
- OpenSourse | kostenloses Plugin für verschiedene CMS-Systeme
CookieHint WP Datenschutzerklärung
- Standort: Hanau, Deutschland
- OpenSource | kostenloses Plugin für WordPress | Erstellt von reDim Internetagentur
Consent Manager Datenschutzerklärung
- Standort: Schweden, Vertrieb Deutschland und Frankreich
- Tarife: Kostenlos bis 5.000 Seitenaufrufe / Monat | Standard: 49,- € / Monat bis 3 Domains | Agentur 195,- € / Monat bis 20 Domains | Unternehmen: auf Anfrage
- 15.000 Installationen
CookieYes Datenschutzerklärung
- Standort: GB
- Tarife: Kostenlos: Blogs und persönliche Websites | Basic: kleine Unternehmen und Startups 90,- € / Jahr und Domain | Profi: Mittlere Unternehmen mit wachsendem Traffic 180,- € und Domain | Ultimativ: für große Unternehmen mit hohem Verkehrsaufkommen 360,- € / Jahr und Domain
- 1 Million Installationen
ComplianZ Datenschutz-Suite als Plugin für WordPress
- Standort: Niederlande
- Tarife: Agentur: 299,- € / Jahr für 25 Websites | Fachmann: 149,- € / Jahr für 5 Websites | persönlich: 39,- € / Jahr für 1 Website
- 5 Mio. WordPress Plugins
Cookiefirst Cookie Consent
- Standort: Amsterdam, Niederlande
- Tarife: Free: kleiner Umfang | Basic: 9,- € / Monat | Plus: 19,- € / Monat | Enterprise: maßgeschneiderte Unternehmenslösungen nach Anfrage
- Plugins für viele Shop- und CMS-Systeme
PrivacyPolicies Datenschutzrichtlinien
- Standort: Kalifornien, USA
- Tarife: Kostenlos: minimaler Umfang | Prämie: Preise je nach Komplexität der Leistungen
- Hoher globaler Leistungsumfang mit Generator für diversen Online-Bedarf
WordPress Website-Builder Elementor: Cookie-Zustimmungs-Popup
- Standort: Israel
- Plugin für WordPress: 49,- USD / Jahr | Experten-Plan: 199,- USD / Jahr für 25 Websites | Studio-Plan: 499,- USD / Jahr für 100 Websites | Agentur-Plan: 999,- € / Jahr für 1.000 Websites
- Cloud-Website: 99,- USD / Jahr
- Über 10 Mio. Installationen von Elementor | Wer davon das Cookie-Tool nutzt, ist nicht bekannt
CMS Hub – HubSpot Content-Management-System
- Cambridge, USA
- Tarife CMS Hub: Starter: 21,- € / Monat | Professional: 331,- € / Monat | Enterprise: 1.104,- € Monat
- Tarife Marketing Hub: Starter: 41,- € / Monat | Professional: 740,- € / Monat | Enterprise: 2.944,- € / Monat
- HubSpot ist ein Anbieter für Marketing-Automatisierung mit verschiedenen Profi-Tools und Tarifen
Cookielaw Datenschutzbestimmungen
- Standort: London, UK, Büro München
- CookiePro: Kostenlos | Anlasser: 10,- € / Monat | Standard: 25,- € / Monat | Unternehmen: 39,- € / Unternehmen
- Integration in WordPress, Drupal, Squarespace, shopify, wix und mehr
- 250.000 Installationen