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Wie macht man 2 Mrd. Euro Umsatz mit dem Verkauf von Anzeigen? Lesen Sie unseren Report: Bild, die stärkste Homepage Deutschlands

Warum ist BILD die stärkste Homepage Deutschlands?

REPORT | Von keinem Multimedia-Medium können Sie mehr über E-Commerce lernen als von BILD. Im Konzernbericht 2020 wird für die Bild-Domain 5,8 Mio. Unique User / Tag und 26,6 Mio. / Monat genannt.  BILD.de ist die stärkste Homepage Deutschlands. Die Bild-Zeitung gehört zur Axel Springer SE. Das Medien- und Technologieunternehmen möchte Weltmarktführer im digitalen Journalismus werden. Bereits jetzt ist das Unternehmen in 40 Ländern am Machen mit 16.000 Mitarbeitern. Lesen Sie, wie Reichweite über die Medienkanäle erreicht wird. Erfahren Sie, wie die Bild-Strategie funktioniert und warum. Nutzen Sie Erkenntnisse für Ihr Online Marketing Projekt.

Update am Ende des Artikels: Ausgerutscht: Bild-Zeitung auf FATAL ERROR

Update am Ende des Artikels: Was treibt jetzt Julian Reichelt mit seinem YouTube-Kanal Achtung Reichelt!?

Bericht von Josef Frick

Warum ist jetzt die Axel Springer AG die Axel Springer SE?

Die SE ist eine Rechtsform für Aktiengesellschaften mit Sitz in der EU. Sitz der Axel Springer SE (Societas Europaea) ist nach wie vor Berlin. Standorte sind in Deutschland und weltweit. Die journalistischen Angebote von Springer sind die bekanntesten. Wirtschaftlich gesehen sind digitale Rubrikangebote umsatz- und margenstark. Der Umsatz im Jahr 2020 lag bei knapp 3 Mrd. €. Davon wurden 2 Mrd. € über Werbung generiert, das Meiste in Online-Kanälen. Springer hat seine vier Geschäftsfelder neu geordnet.

Umsatz Axel Springer SE 2020: 2,97 Mrd. €

  • Bild-Zeitung Umsatz 2020 (News Media, Bild, Welt, Insider) 1,75 Mrd. €
  • Bild mit 26,48 Mio. einzigartige User pro Monat
  • Bild Leser analog und digital sind 55 Prozent Männer
  • Classifieds Media (Online-Rubriken) Umsatz 2020: 1,06 Mrd. €
  • Marketing Media (Affilate-Marketing) Plattform Awin 0,146 Mrd. €
  • Gewinn Axel Springer SE 2020: 206 Mio. €
  • Mitarbeiter Axel Springer SE 2020: 16.213
  • Axel Springer ist in 40 Ländern und sechs Kontinenten tätig

Classifieds Media holt Anzeigen für eigene Online-Portale

Vorstand von Classifieds Media ist Dr. Stephanie Caspar. Sie war bei McKinsey, ebay, Immobilienscout24 und CEO eines eigenen Unternehmens. Bei Axel Springer ist sie seit 2013.

Stepstone ist Member der Bild-Company

Stepstone ist eine der größten Online-Jobplattformen und weltweit in über 20 Ländern vertreten. Es werden Anzeigen von Stellenanbietern verkauft. Zusätzlich werden Zugänge zu Online-Lebenslaufdatenbanken angeboten, in denen die Stellenanbieter aktiv nach passenden Kandidaten suchen können. Mit dem Springer Unternehmen Appcast spielt man Stellenanzeigen im weltweit größten Recruiting Markt USA aus. Weitere Brands: Totaljobs/Jobsite, Saongroup.

Aviv managt Immobilien und den Rest

Aviv ist spezialisiert auf Immobilien. Man holt Erlöse aus dem Verkauf von Anzeigen und Werbeplätzen an Makler, Projektentwickler, Wohnungsbaugesellschaften und Privatpersonen. Zu Aviv gehören die Portale SeLoger, Logic-Immo und Meilleurs-Agents in Frankreich. Mit Immoweb ist man führend in Belgien. Immowelt ist in Deutschland die Nummer zwei. Yad2 ist das führende Generalistenportal in Israel für Immobilien, Auto- und Kleinanzeigen sowie die Jobbörse Drushim.

News Media holt im Wesentlichen Umsätze aus der Vermarktung von journalistischen Inhalten

Vorstand News Media ist Jan Bayer. Seit 1995 ist Bayer eine Medienmann, der seine Karriere bei der Süddeutschen Zeitung startete.

Die bekanntesten Marken von Springer in D sind Bild und Welt

National sind die reichweitenstarken Titel BILD und WELT aktiv. Beide Titel haben sich von Printmedien mehr und mehr zu den Online-Medien BILD.de und WELT.de entwickelt. Beide News-Titel betreiben eigene Fernsehsender. Während die Print-Auflagen weiter sinken, steigern die Paid-Content-Angebote BILDplus und WELTplus kräftig die Abonnentenzahl bis März 2021 (Quelle: IVW). Bild ist Nutzerprimus in Europa, keiner hat mehr.

Die Bild-Zeitung hat zehn Traffic-Katalysatoren:

  • Die Homepage, auf der man sich kostenfreie Inhalte anschauen kann mit laufend aktualisierten Aufmachern
  • Für mobile Nutzer gibt es die eigene Seite m.Bild.de, die zwar auf das Smartphone angepasst ist, aber zu lahm performt. Wer mobil surft, wird auf diese Seite verwiesen
  • BILDplus für über 500.000 digitale Abonnenten
  • Die BILD gedruckt am Kiosk, was in Corona-Zeiten schmerzt
  • Bild-News-App mit über 5 Millionen Downloads
  • News-Feeds zu Google für das Neukundengeschäft. Lesen Sie dazu unsere Wissen-Seite Content. Dort erfahren Sie wie die großen News-Magazine um den Platz 1 bei den News-Meldungen kämpfen. Versuch eins bei BILD: Matthäus’ Scheidung war bereits im Januar – Darum sagt Lothar seiner Familie NICHTS. Versuch 2 war besser: Lothar Matthäus: Das sagt seine Ex Lolita zum fünften Ehe-Aus. Wer in die Schlagzeilen bei Google will, feilt jede Minute an der besten Formulierung. Diese Leute sind nicht nur Journalisten, sondern erfahrene SEO-Experten.
  • Bild am Sonntag läuft als Landingpage-Konzept auf der Bild-Seite.
  • Die Subdomains sport.bild.de, shop.bild.de und offers.bild.de bringen Traffic auf die Website.
  • WELT-TV und BILD-TV erreichen neue Zielgruppen und steigern das Markenvertrauen.
  • Die Auftritte in den sozialen Medien erreichen massenhaft neue Menschen. Da der Autor von diesen Medien Schüttelfrost bekommt, stehen diese auf Platz zehn. Das ist sachlich falsch, aber soviel Freiheit muss sein.

Man fährt eine ähnliche Strategie wie Amazon. Neue Geschäftsfelder laufen auf der stärksten Domain schneller und erfolgreicher. Neben den Katalysatoren gibt es aber auch Vollbremser. Diese weiter unten.

In Zukunft werden die Nutzerzahlen nicht mehr gezählt sondern geschätzt, das wäre eine Skandalmeldung bei BILD wert

Bei den Nutzerzahlen für März 2022 wird es spannend. Es ist nicht mehr DSGVO-konform, wenn man die Anzahl der Nutzer zählt. Man darf nur noch die Nutzer zählen, die der Marketingnutzung zugestimmt haben. Die Anzahl der Page-Impressionen dürfen erfasst werden. Nun werden die Seitenaufrufe der registrierten IP-Adressen erfasst. Dann schaut man, vielviele Seiten im Schnitt ein IP-Adresse besucht hat. Dieser Faktor wird auf die restlichen Seitenaufrufe angewendet. Man geht also davon aus, dass die 35 bis 40 Prozent der Coockie-Verweigerer gleich viel Seiten aufrufen wie die Zustimmer. Das ist Spekulation. Nichts Genaues weiß man nicht.

Das eine Auge ist blind, das andere schaut nicht hin

Natürlich werden auf jedem Server der Welt die IP-Adressen gezählt und gespeichert. Das ist bei einem Server technisch erforderlich, um ggf. Hacker-Angriffe abwehren zu können. Der Bild-Server wird von der Axel Springer SE selber gehostet und zwar in Berlin. Die öffentlich einsehbare Serverstatistik weist jedoch eine komischen Wert aus: So werden pro Tag nur 259.000 Besucher ausgewiesen. Man hält dabei Platz 999 der meistbesuchten Websites weltweit. Das ist falsch.

Warum deutsche Website zu kleine Zahlen haben

Deutsche Domains weisen auffallend magere Zugriffzahlen in den Statistiken der Serverprovider aus. Das liegt wohl an der deutschen Datenangst. Man lässt lieber falsche kleine Zahlen durch als die tatsächlichen Zahlen. Die New York Times verzeichnet in der Serverstatistik 2.190.000 Visitors per day, die New York Post 755.000. Deutsche Verlage stapeln extrem tief wie die Stuttgarter Zeitung mit 15.000 Visitors. Die Augsburger Allgemeine übertrifft sich in der Bescheidenheit selbst und zeigt nur 6.140 Visitors pro Tag. In den Mediadaten auf Basis der AGOF digital facts 07/2021 kommt man aber auf 180.000 digitale Nutzer täglich.

Die Grundrechenarten sind einfach, solange der Datenschutz nichts dagegen hat

Wenn man in die internationalen Statistiken will, muss man die korrekten Zahlen freigeben. Andererseits hat man den Eindruck, dass US-Verlage lieber Multiplizieren als Addieren. In Deutschland tendiert man bescheiden lieber zum Dividieren. Bis zum 14. Januar 2021 nutzte BILD eine andere IP-Adresse und zwar von Akamai Technologies in Frankreich. Diese IPv4-Adresse ist aktuell frei, falls Sie gerade eine berühmte IPv4-Adresse suchen.

Axel Springer SE hostet auf dem Server von BILD.de noch diese Domains

sportbild.de, bildpl.us, bildplus.de, bild.com, bild-energie.de, 1414.de, fussballbild.de, bild-reisen.de, ssv.de. Diese Reflexe hat auch Springer, einfach mal auf Vorrat vermeintlich attraktive Domain-Namen für sich zu sichern. In der Praxis setzt sich bei allen großen Playern die bessere Erkenntnis durch. Die eigene starke Domain ist Gold wert, wenn man man neue Geschäftsfelder aufmachen will. Das funktioniert mit shop.bild.de viel schneller und besser als mit ssv.de.

Weitere bekannte aktive Titel: Bild am Sonntag, Auto Bild, Computer Bild und Sport Bild.

Preisfrage: Wie pusht man Bild und Bild am Sonntag seo-technisch korrekt? Indem man Bild am Sonntag in die Bild-Seite integriert.

Diese Themenportale holen etwa 4 Mio. Traffic im Monat, schwächeln aber heftig

Diese Themenportale gehören zu BILD: fitbook.de, stylebook.de, techbook.de und travelbook.de. Nach unserer eigenen Recherche holen diese Portale etwa 4 Mio. User / Monat (nicht UU). Bei allen vier Portalen verliert die Online-Sichtbarkeit heftig. In guten Zeiten war die Sichtbarkeit und der Traffic bei jedem Portal etwa doppelt so hoch wie jetzt. Wenn BILD nicht reagiert, werden diese Themenportale zum Auslaufmodell.

Der Hautfehler: 7-facher Content

Google bevorzugt einen einzigartigen Content. Ermittelt Google, dass ein identischer Inhalt auf mehreren Domains vorkommt, landet die Seite in der Spam-Schublade. In den Google Raters-Dokumenten steht im Klartext, dass auch abgekupferte Textteile genügen, um die geringste Qualitätsstufe zu erhalten.

Wir haben die Stichprobe bei fitbook.de gemacht. Die Vorgehensweise ist aus SEO-Sicht ein kapitaler Bock.

Wir kopieren einen Text von fitbook inkl. dem Autor und dem Datum der Einstellung. Vorne und hinten kommt ein Anführungszeichen hin. In der Google-Suche erscheinen exakte Duplikate, also inkl. Autor und Datum. Unsere Stichprobenrecherche ergab sieben exakte Duplikate. Bei guter Laune würde Google das Original ranken, die Duplikate nicht. Da aber alle Artikel mehr oder weniger zeitgleich online gingen, wird Google bei allen Sieben den Daumen senken. Ab in die untere SPAM-Schublade.

Der Nebenfehler: alte langsame Shop-Technik

Sistrix schätzt den mobilen Anteil der Fitbook-User auf über 80 % ein. Hat man kein schnelles Netz, muss die Shoptechnik für Performance sorgen. Die Shoptechnik von fitbook ist für die Darstellung auf einem Desktoprechner ausgelegt und nicht für ein kleines Smartphone. Der Code sollte in kleine Blöcke unterteilt sein, damit beim Laden nur das über das Netz läuft, was man für die erste Bildschirmsicht benötigt. Weitere Bilder und Daten laden im Hintergrund weiter, so dass der User keine Wartezeiten hat und dass nichts ruckelt. Es macht als keinen Spaß, fitbook mit dem Handy zu nutzen. Falls Google die Ladezeiten ernsthaft in die Algorithmen einrechnet, wird es düster.

Zu News Media gehören auch Preisvergleichsportale

Zum nationalen News Media Konzept gehört noch idealo. Idealo ist wahrscheinlich das reichweitenstärkste Portal für Produktsuche und Preisvergleich. Zu ideale gehört auch die Ladenzeile. Warum wahrscheinlich? In Deutschland will man zwar alles sehr genau wissen, verbietet aber das Addieren von IP-Adressen. Wer Ihnen Stand heute zuverlässige Zahlen über Zugriffszahlen auf seine Website nennt und diese tatsächlich stimmen, dann ist das ein Fall für die Datenschutzbehörde. Mann darf hier in Deutschland nur noch schätzen. 

Auch International ist das Portfolio News Media beeindruckend

Den Markt in Osteuropa bearbeitet Axel Springer zusammen mit Ringier Axel Springer Media in Polen, Ungarn, Serbien, der Slowakei und den baltischen Ländern. Insider Inc. ist als Nachrichtenmarke aktiv. Weitere Labels: eMarketer, Morning Brew, Upday, Politico, finanzen.net und Bonial.

Marketing Media wird im Wesentlichen von der Affiliate-Marketing-Plattform Awin getragen

Awin hat seinen Sitz in München, hat drei Geschäftsführer und ist weltweit aktiv.

Affiialte-Marketing ist eine erfolgsabhängige Werbeform. Awin vermittelt Werbeleistungen zwischen Online-Medien und werbenden Unterrnehmen. Nur für abgeschlossenen Transaktionen gibt es Provisionen. Im Bereich Performance-Marketing ist Awin wohl der Marktführer in Europa und ziemlich stark in den USA. Durch die Übernahme von Commission Factory aus Australien baut Awin seine Präsenz in Südostasien aus.

Drucken macht bei sinkenden Auflagen keinen Spaß

Die Unit Services / Holding druckt im Wesentlichen für die konzerninternen Kunden zu marktüblichen Konditionen. Weil das Mediengeschäft immer mehr ins Digitale wechselt, macht der Betrieb einer Druckerei keinen Spaß mehr. Der externe Druck ist bei Axel Springer keine Option. Schnelligkeit und Aktualität ist bei Axel Springer ein Markenzeichen. Speed geht im eigener Technik am besten.

BILD kämpft um Neukunden und macht diese Fehler

Die stärkste Homepage in Deutschland macht viel richtig. So ist das Aufmacher-Bild am Vormittag auf die weiblichen Leser zugeschnitten. Am Mittwoch, 12. Januar 2022 ging es um die Rettung von Kindern aus den Händen von Pädophilen. Gut möglich, dass während des Tages mehr Frauen News lesen.

Am späten Nachmittag ändert die Redaktion den Aufmacher in ein Männer-Thema. Die Zielgruppenstrategie ist so aufgebaut, dass die meisten Leser auf der Titelseite einen ziemlich nutzerbezogenen Content vorfinden.

Am Abend kommt crime. Die Online-Bild-Zeitung lebt fast wie ein News-Sender im TV. Die Titelthemen gibt es natürlich auch in BILD-TV.

Wer ein BILDplus Abo hat, wird den Reiter der Homepage geöffnet lassen

Wer den Reiter gleich für offen lässt, erhält einen Hinweis, wenn sich Neues tut. Dabei denkt der Verlag natürlich an die Stamm-Leser.

Ebenso wichtig sind die Einnahmen. Immerhin kommen Zwei-Drittel des Umsatzes aus Anzeigen. Der Einklinker lässt sich sehr gut mit Anzeigenwerbung verknüpfen. Nicht umsonst ist der Hintergrund der Einblendung relativ neutral gehalten, so dass die Aufmerksamkeit für die Werbung optimal wirkt.

Google News ist ein starker Neukunden-Generator

BILD gelingt es, ein Thema in den Google-News dominant zu besetzen. Beim Suchbegriff Djokovic News liefert Google fünf Kurzmeldungen aus. Drei davon sind von BILD. Wie funktioniert das? Google ist bei den News nicht gerade fix und kann beispielsweise mit Twitter nicht mithalten.

Timing ist bei Google News alles, wenn ein Männerthema gegen Abend zu lesen sein soll

Soll ein “Männerthema” am frühen Abend in den Google News erscheinen, werden auf der Homepage die Kurzmeldungen im Laufe des Vormittags bis gegen Mittag gebracht. In den Suchergebnissen erscheinen dann die Meldungen pünktlich, die vor 4, 6 und 7 Stunden bei Google News erschienen sind. Timing ist eine echte Stärke des Springer-Leute. Zu Springer gehört auch die WELT, die vor 8 Stunden eine weitere Meldung lanciert hat. Vier von fünf Kurzmeldungen stammen von der Axel Springer SE. Das ist top.

Wie Google das Bundeskartellamt, Corint Media und die Zeitungsverlage auskontert

Axel Springer ist Mitglied bei der Verwertungsgesellschaft Corint Media. Diese Interessensvertretung will Geld von Google, Facebook und Co. eintreiben. Grundlage der Forderung ist das Leistungsschutzrecht (LSR). Nun kann man argumentieren, dass BILD und WELT ja bereits von der Platzierung von News bei Google Schlagzeilen profitieren. Stimmt. Die Bild-News sind bestens für das Neukundengeschäft. Aber wenn die Verlage die Kartellbehörden löchern, dass Google der Nutznießer der von den Verlagen mühevoll aufbereiteten News ist, dann kann man eben zweimal gewinnen.

Deutsche Verlage wollen das Ruder im Online-News-Business erobern

Die deutschen Verlage wollen in Google News Showcase Ihre Inhalte präsentieren, am besten noch in den Google Schlagzeilen und im Newsfeed Google Discover. Das ganze Spiel soll solidarisch laufen. Auch kleinere Verlage ohne Hot-News wollen Geld im Online-Business verdienen. Die Unterstützung der Verlage durch die Wettbewerbshüter riecht streng nach aussichtsreicher Lobbyarbeit. Man fühlt sich aus Tradition Herr über das Informationsbusiness. Das Ruder im Online-News-Business soll in die richtigen Hände. Es geht um Geld für die Nutzung von Content. Dann will man auch noch Entscheidungshoheit für den Content.

Das Bundeskartellamt fordert nicht von Google, sondern schlägt vor:

  • Showcase-Inhalte sollen nicht mehr in der allgemeinen Suche erscheinen
  • Der Zugang zu News Showcase für Pressehäuser soll nach sachlichen Kriterien und diskriminierungsfrei erfolgen
  • Die Bedingungen für die Showcase-Teilnahme und Geldforderungen im Rahmen des LSR soll möglich sein

Google hat reagiert und Vorschläge geliefert, worüber die Branche kontrovers diskutieren dürfte.

Google schaltet News Showcase ab – so einfach geht das

Besonders die Interessensvertretung Corint Media überschlägt sich mit Forderungen nach Geld. So will Corint Media von Google in diesem Jahr 420 Millionen Euro und von Facebook 190 Millionen. Der einzige logische Schritt von Google ist, das teure Ding einfach abzuschalten. Wenn Sie bei Google nach News Showcase suchen kommt dieses Ergebnis: Google News Showcase ist momentan nicht in diesem Land oder dieser Region verfügbar. Die Leistungsgrundlage für phantasievolle Geldforderung ist entschwunden.

Bei News super auf der Homepage die alten Content-Fehlgriffe

Die Augsburger Allgemeine ist eine relativ starke Regional-Zeitung mit Lokalausgaben. Sie hat in den letzten fünf Jahren die Online-Sichtbarkeit von augsburger-allgemeine.de verdoppelt. Im gleichen Zeitraum ging der Sistrix Sichtbarkeitsindex von bild.de fast auf die Hälfte in die Knie. Für die Verlage ist die Online-Sichtbarkeit existentiell.  Der Content wird über Anzeigen in wichtige Einnahmen verwandelt. Die Einnahmen in den Printausgaben über Abos und Anzeigen schmelzen dahin wie die Gletscher. Zum Ausgleich müssen die Einnahmen über Online-Kanäle sprudeln, wenn die journalistische Leistungsfähigkeit erhalten bleiben soll.

Gibt es etwa auch bei BILD einen kopierten Content? Wir machen den Plagiat-Test bei Bild und der Augsburger Allgemeinen

Für den Plagiat-Test wählen wir ein Thema, das durch alle Medien ging. Eine Medizinstudentin hat einem Zeugwart eines kanadischen Eishockeyclubs möglicherweise das Leben gerettet. Wir kopieren den Einleitungssatz des Vorspanns bei BILD, setzen vorne und hinten ein Anführungszeichen und suchen bei Google. Bei BILD ist der Plagiattest positiv. Google findet in 0,45 Sekunden etwa 89 identische Ergebnisse. Das Ergebnis ist eindeutig. Es werden Standard-Geschichten 1:1 übernommen. Das ist nach den Google-Richtlinie SPAM.

Bei der Augsburger Allgemeinen findet Google nur drei identische Ergebnisse. Das Original steht in der Augsburger Allgemeinen. Zwei Duplikate sind im Facebook-Blog der Zeitung. Der Content ist nach den Google-Regeln einzigartig.  Der Plagiattest ist negativ. Das ist der Hauptgrund, warum eine Zeitung in der Online-Ausgabe performt und die andere abfällt.

Die mobile Website muss schnell performen, um die Akzeptanz der Nutzer und von Google zu gewinnen

Noch ist die Performance einer Website in den Google-Algorithmen nicht wirklich scharf gestellt. Doch die User halten gar nichts von Wartezeiten und ruckeln beim Surfen mit dem Smartphone. Google bietet eine Speed-Test für jede Website an.

Seiten von Zeitungsverlagen sind ein echte Herausforderung. Viele Bilder und viel Text müssen blitzschnell geladen werden. Mit einer Shop-Technik, die für die Desktop-Suche erstellt wurde, geht das nicht. Wie ist nun der Stand der Technik? Gibt es überhaupt News-Seiten, die den Google Speed-Test bestehen?

Die schnellste News-Website kommt aus Hongkong | Der Server steht in San Francisco und der Zugriff erfolgt aus Deutschland

Wie kann eine große News-Website aus Hongkong mit Zugriff aus Deutschland den Google Speed-Test bestehen? Verrückterweise steht der Server in San Francisco. Wie kann die Speed-Leistung besser sein, als bei den News-Website aus Deutschland? Es liegt nicht an Workday, sondern an einer intelligenten Shop-Technik.

Google hat für blitzschnelle Ladezeiten von News in einem 4G-Netz den Programmiercode richtig gründlich entrümpeln. Es wird beim ersten Seitenaufruf nur das geladen, was für das Füllen des Smartphone-Bildschirm benötigt wird. Der Rest folgt später im Hintergrund.

Den kostenlosen AMP-Code von Google für Mobile und Desktop nutzen

Diese Code-Technik ist Open-Source und für jedermann kostenlos nutzbar. Der Code ist bekannt als AMP und heißt Accelerated Mobile Pages. Nun haben findige Themes-Entwickler für WordPress mit diesem Turbo-Code eine Software für News-Seiten entwickelt. Dabei wir der identische Code für die mobile und die Desktop-Seite verwendet. Was für Mobile gut ist kann für die Desktop-Ladezeiten nicht schaden.

Auch unsere Website läuft mit diesem Code. Wir stellen fest, dass die Funktionen laufend erweitert werden. Die Möglichkeiten haben mit den ersten Anfängen für Newsmeldungen nichts mehr zu tun. Immer mehr Plugins und Page-Builder sind mit AMP kompatibel. Auch Paid-Content ist möglich.

Die Augsburger Allgemeine besteht den Speed-Test gerade noch

Die Online-Ausgabe der Augsburger Allgemeinen kombiniert den Standardcode mit dem schnellen AMP-Code. Desktop läuft mit dem klassischen aber speed-optimierten Code. Greift man per Smartphone zu, wird der AMP-Code ausgeliefert. An die Speedleistung mit einem reinen AMP-Code kommt die Zeitung in Bayerisch-Schwaben nicht heran.

Der Serverstandort Berlin reißt es nicht raus

Ein Serverstandort Deutschland hat Vorteile. Der Zugriff erfolgt schneller als über den Umweg Atlantik und quer durch die USA bis nach Kalifornien wie im Falle Asiatimes. Die Shoptechnik ist vergleichbar mit einem Chevrolet Malibu, 6,6 Liter Hubraum und 310 PS. Alles bequem für die Programmierer, aber ein extremer Verbrauch, spricht unendlicher Datentraffic. Bild wird nicht erwarten, dass ein flächendeckendes 5G-Netz das Speed-Problem löst. 5G ist für die Industrie. AMP oder ähnliche schlanke Code-Technik ist für Speed mit intelligentem Datenmanagement.

Update vom 09.02.2022

Ausgerutscht: Bild-Zeitung auf FATAL ERROR

Bei der Bild-Zeitung hat der Journalismus zwei Rezepte: BILD macht aus Fakten emotionale Storys. BILD ist schneller als alle anderen. Die Zutaten sind passend gemachte Fotos und eine harte, einfache Sprache. Kommt das Rezept an, laufen die Klicks bei Google-News: Klickt gut ist gut für die Zeitung. Die Blattmacher lernen  schnell was ankommt und wie.

Das Risiko beim Journalismus-Geschäft der Bild-Zeitung ist der Zeitdruck. Da kann man mit einer Story schon mal daneben liegen. Wenn das passiert, ist die Wirkung nach innen und außen vergleichbar mit FATAL ERROR bei einem Computer. Die Leser hauen den Laptop-Deckel zu und lassen sich die nächste Zeit nicht mehr blicken.

Politischer Geniestreich in die Entsetzen Ecke gestellt. Ergebnis: FATAL ERROR bei der Bild-Zeitung

Jüngster Fehlgriff ist die BILD-Sicht zur “Ernennung der Ex-Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zur Klima-Staatssekretärin im Außenministerium (Wortwahl BILD)”. Annalena Baerbock hat Ihre “Traumbesetzung” in einer Pressekonferenz vorgestellt. Baerbock macht Morgan verantwortlich für Deutschlands “weltweite Klimapolitik”. Eigentlich ist das ein genialer politscher Schachzug. Der Bild-Zeitung fällt aber nichts Dümmeres ein, als die Story madig zu bringen. Fakten werden gezielt verschoben, um zu entrüsten. Das sind die fatalen Fehler dieser Story:

Die Bildauswahl der schlecht gemachten Story

Wenn man bei einer Pressekonferenz 20 Fotos schießt, sind zwei richtig gute dabei und zwei wirklich schlechte Bilder. Die Bild-Zeitung wählt bei der Anti-Story ein Foto, auf der die Ex-Greenpeace-Chefin schlecht getroffen wurde. So schaut keine Welt-Botschafterin Deutschlands für die weltweite Klimapolitik aus. Bild will wieder mal Meinung machen.

Die Bild-Zeitung lässt Fakten weg oder nennt solche, die besser zur Story passen

Die Bild-Zeitung bringt Infos zu Greenpeace und schreibt, dass “die Lobby-Gruppierung auch in Deutschland immer wieder mit radikalen und teils gefährlichen Aktionen aufgefallen ist”. Diese Aussagen der Bild-Zeitung sind irreführend: Jennifer Morgan wird nicht Klima-Staatssekretärin sondern Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Ein Beamtenstatus wird nicht angestrebt, wobei BILD so tut als ob. Jennifer Morgan war nicht Greenpeace-Chefin in Deutschland, sondern seit 2016 zusammen mit Bunny McDiarmid die Leiterin der Umweltschutzorganisation Greenpeace International, ein ganz anderes Kaliber. Morgan lebt nicht seit längerem in Berlin, sondern seit 2003. Journalismus-Fakten-Regel-Nummer 1: Wenn es Fakten gibt, schreibt man konkrete Fakten und nicht seit längerem. Die Bild-Zeitung hat ein Problem mit US-Staatsbürgern. Das kennt man ja noch gar nicht. Morgan beantragt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, sondern hat diese beantragt. Setzen sechs.

Wenn man miesmachen will befragt man Miesmacher

Wer passt denn zur Miesmacher-Story? Da wäre Silke Launert (CSU). Sie führt in die Irre mit der Aussage, dass “Politiker, die in die Wirtschaft wechseln, Karrenzzeit brauchen.” Kann ja sein, aber es geht hier um eine Persönlichkeit, die aus einer Non-Profit-Organisation in die Politik wechselt. Also, wenn jemand in die Politik gewählt oder berufen wird, gab es noch nie eine Karrenzzeit. Setzen sechs.

Dann kommt aus Gründen der Ausgewogenheit noch einer von der CDU, nämlich Thorsten Frei. “Eine Greenpeace-Aktivistin, die offenbar kaum einen Bezug zu Deutschland hat, ist im Auswärtigen Amt schlicht fehl am Platz.” Fehlt am Platz ist dieses Statement. 19 Jahre wohnhaft in Berlin ist sehr deutsch. Setzen sechs.

Ein Trio wäre noch glaubhafter. Da sagt der 78-jährige Politik-Forscher Jürgen Falter zu BILD: “Das ist schon alles außergewöhnlich, um nicht zu sagen grenzwertig.” Er habe so was noch nicht erlebt. Richtig. Es hat noch niemand erlebt, dass eine Greenpeace-Welt-Chefin in die Deutsche Politik geht. Die Miesmacherstory ist jetzt komplett. Setzen sechs.

Google ignoriert die Ausrutscher-Kampagne der BILD-Zeitung und bringt hilfreiche News

Wenn eine Story zieht, dann ranken die passenden News-Meldungen bei Google-News. Von der Ausrutscher-Kampagne der BILD-Zeitung ist nichts zu sehen. Die ZEIT, FAZ, Der Tagesspiegel, Der Spiegel und die Tagesschau machen das Rennen. Das ist gut so. Setzen eins.

Update Bild-Zeitung: Was treibt jetzt Julian Reichelt mit seinem YouTube-Kanal Achtung, Reichelt!?

Achtung, Reichelt! ist die neue Meinungs-Show im YouTube-Kanal von Ex-Bild-Chef Julian Reichelt. Die Show funktioniert so: Reichelt schnappt sich ein poluläres Thema, pointiert die Lage und erfindet willkürlich neue Zusammenhänge. Ein Gast darf den Unfug ordnen und aus seiner Sicht darstellen.

Reichelt verdreht in seiner Meinungs-Show die Rollen

Normalerweise erklären Politiker aus ihrer Parteiensicht Deutschland und die Journalisten versuchen, die Fakten zu ordnen und dem Leser die naheliegendere Wahrheit zu vermitteln. Reichelt geht einen neuen Weg und sagt in seiner ersten Meinungs-Show, dass durch die Schulden der Kurzarbeit die aktuelle Inflationsmisere entstanden ist. Die langen Schlangen bei den Flughäfen, bei der Bahn und bei den Tafeln komme daher, weil wir in der Kurzarbeit schlicht zu wenig produziert haben. Daraus resultiere auch die aktuelle Handelsbilanzdefizit. Reichelt stellt den Kanzler Olaf Scholz als Sündenbock dar, dem Zuversicht fehle und Angst verbreite. Dann folgt der Spielball für den Gast: Alarmstufe Strom! Wie kalt wird der Winter?

Gast Kubicki nimmt widerwillig den Kanzler in Schutz

Wolfgang Kubicki bleibt gar nichts anderes übrig, als seinen Kanzler in Schutz zu nehmen, obwohl er das gar nicht will. Kubicki findet sich in der Rolle des Journalisten und rückt zurecht: Die EZB kann gar nicht anders, als die Zinsen zu erhöhen, weil die Fed mit ihrer Geldpolitik die Inflation angeheizt hat. In dieser Rolle wollte Reichelt seinen Gast Kubicki sehen und der Trick funktioniert. Es geht darum, dem Video-Zuschauer neue Erkenntnisse zu bringen, gerne auch von der Politik als Erklärer. Auf einer Wellenlänge kommen beide in Sachen drohendem Strom-Blackout. Kubicki ist sich sicher, dass Habeck die Atommeiler nicht abstellen wird. Reichelt setzt eines drauf und warnt: Die Grünen nehmen 75 % der Bevölkerung in Geiselhaft und fordert Vernunft ein, statt ideologische Verbohrtheit.

Die Meinungs-Show von Julian Reichelt funktioniert

Ist Julian Reichelt wirklich so doof, und versteht Wirtschaft nicht? Nein. Er spielt die Rolle des Interessenpolitikers. Der FDP Abgeordnete und Bundestags-Vizepräsident geht auf den Rollentausch ein, bleibt sachlich steht plötzlich als glaubwürdiger Akteur da. Die erste Meinungs-Shop von Julian Reichelt hat funktioniert.

Es kommt auf die Monetarisierung von Online-Sichtbarkeit an

Risikoanalyse Projekt Julian Reichelt: Bild versteht wie kein anderes Medium die Monetarisierung von Online-Sichtbarkeit. Trotz eklatanter Schwächen im SEO Ranking werden durch höchste Google-News-Kompetenz Neukunden gewonnen. Wer mit Journalismus wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss die Klaviatur der Monetarisierung beherrschen. Der YouTube-Kanal Achtung, Reichelt! kann nur der Anfang sein.

FAQ – BILD.de

Alles was Sie schon immer über BILD.de wissen wollten kurz und prägnant.

Ist die BILD.de glaubwürdig?

Sie erhalten von BILD.de blitzschnell News aus allen Sparten. Eigene Reporter recherchieren in Kriegsgebieten. Wenn sich Insights zu heißen Themen ändern, passt BILD.de Berichte glaubwürdig im Livemodus an. BILD.de bringt Themen mit hoher Quote auf den Punkt. Ins Detail gehen Meinungs-Kommentare und Podcasts.

Kann ich mit BILD + auch die Sport-Bild + lesen?

Das Bild + Abo gilt auch für Sport-Bild +. Bild am Sonntag ist auf der BILD-Website integriert. Sie können also auch Plus-Artikel der Bild am Sonntag mit dem BILD + Abo lesen.

Was kann ich bei BILD.de kostenlos lesen?

BILD aktualisiert seine Titelseite von BILD.de etwa alle 10 Minuten. BILD dürfte die schnellste Online-Zeitung in Deutschland sein. Sie können bis auf BILD + Artikel alles kostenlos lesen. BILD + kostet monatlich 3,99 € in den ersten 12 Monaten und ist jederzeit kündbar.

Wer liest eigentlich BILD.de?

In den Mediadaten Stand Nov. 2021 liegt der Männeranteil bei den Bild-Lesern bei 55 %. Bei allen Zeitungslesern in Deutschland liegt der Anteil der Männer bei 51,1 %. In Deutschland leben etwas mehr Männer als Frauen.

Wie intensiv wird BILD.de von Lesern genutzt?

Auch auf BILD.de dürfen Leser nicht getrackt werden. Bekannt ist der monatliche Traffic, der von Google auf die Website kommt. Sistrix berichtet über 83,2 Mio. pro Monat. BILD.de ist die mit Abstand erfolgreichste deutsche Website. In den Mediadaten werden 26,48 Mio. Monthly Unique User genannt.

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